Wie man richtig pokert
Poker ist eines der komplexesten Kartenspiele, das eine Vielzahl von Nuancen und Fallstricken aufweist. Diese können für Neulinge unglaublich schwierig zu verstehen sein. In der Anfangsphase ist es notwendig, viel Zeit zu investieren, um die notwendige Terminologie und die grundlegenden Informationen zu beherrschen. Deshalb ist eine Pokerschule, selbst eine Online-Schule, der beste Weg.
Der Unterricht mit Profis hilft, den theoretischen Stoff optimal zu beherrschen und den eigenen Spielstil zu entwickeln, der am besten mit den individuellen Eigenheiten vereinbar ist. Die beste Ausbildung ist eine Kombination aus theoretischem und praktischem Unterricht. Auf diese Weise lernt man sofort, wie man das Gelernte in einem echten Spiel anwenden kann.
Wie man das Wissen wirklich anwendbar macht
Ein Pokerprofi ist ein Spieler, der ständig die Ergebnisse seiner Spiele analysiert und ständig seine Gegner studiert. Der ständige Begleiter eines Pokerprofis ist ein spezielles Notebook oder eine spezialisierte Software. Auch Profis nutzen aktiv Online-Pokerräume.
Viele Online-Pokerräume bieten die Möglichkeit von kostenlosen Übungsspielen. Auf diese Weise können Sie Ihre Fähigkeiten verfeinern, Ihre neuen Fertigkeiten üben und Erfahrungen sammeln.
Der Vorteil der Übungsspiele ist, dass Sie während des Spiels kein echtes Geld verlieren. Die nächstbeste Möglichkeit ist das Spielen um echtes Geld, aber mit minimalen Einsätzen.
Der Weg zum Pokerprofi ist lang und anspruchsvoll. Sie müssen viele Strategien testen und beweisen, ob sie richtig oder falsch sind. Tausende von Partien, Hunderte von Gegnern… ohne die Entwicklung eines individuellen Spielstils und das Erlernen einer so wertvollen Fähigkeit wie das „Lesen“ des Gegners kann kein Erfolg erzielt werden. Sie müssen in der Lage sein, so schnell wie möglich einen Schlüssel für jeden Gegner zu finden.
Auf dem Weg dorthin wird es immer wieder Rückschläge geben. Rückschläge sind jedoch kein Grund zur Verzweiflung, sondern ein hervorragendes Material für Analysen und Strategien für die Zukunft.
Wie lange dauert es, Poker zu lernen?
Jeder Spieler entscheidet individuell über diese Frage. Zu Beginn steht der Zeitaufwand für Theorie und Praxis etwa im Verhältnis eins zu eins. Aber je weiter ein Spieler fortschreitet, desto mehr Aufmerksamkeit schenkt er dem Training. Ein erfahrener Grinder hat ein Verhältnis von einer Stunde Theorie zu zehn Stunden Spiel. Aber auch wenn man viel gewonnen hat, muss man sich mit theoretischen Studien befassen. Es ist unmöglich, alles zu wissen, auch im Poker, deshalb sollte der Lernprozess kontinuierlich sein.
Wenn ein Spieler an einem Turnier mit hohen Limits teilnehmen möchte, muss er die Theorie gründlicher studieren und alle gespielten Partien gründlich analysieren. Bei Turnieren mit hohen Limits werden Sie es mit gut vorbereiteten Gegnern zu tun haben. Sie werden sich viele Strategien ausdenken und sehr schnell ein „Gegenmittel“ finden. Bei einem Spiel, bei dem viel auf dem Spiel steht, kennen sich die Spieler sehr gut, und es ist äußerst schwierig, in diesem Kreis zu bleiben.
Die Analyse aller gespielten Spiele und die Arbeit mit Programmen, die Statistiken sammeln und verarbeiten, ist ein wesentlicher Bestandteil einer professionellen Pokerkarriere. Die Teilnahme an Foren und die Diskussion über die interessantesten Geschäfte mit anderen Spielern ist sehr nützlich. Auch das Ansehen von Online-Pokervideos ist hilfreich. Schließlich widmen alle Spitzenspieler, selbst diejenigen mit beeindruckenden Siegen, einen großen Teil ihrer Zeit der Theorie und der Analyse.