Die Geschichte von blameF und interessante Fakten aus der Biografie der Astralis-Hoffnung nach dem Rauswurf aus den Majors

Der Cybersportler ist schuldF

Der Cyber-Sport hat die Sportarena längst erobert, nur bei den Olympischen Spielen ist er noch nicht dabei. Unter Jugendlichen erfreut sich der Esport zunehmender Beliebtheit. Um über alle eSports-Ereignisse auf dem Laufenden zu bleiben, empfiehlt das Redaktionsteam die Seite https://dota2esports.net/de/, auf der ausschließlich aktuelle Nachrichten über beliebte eSports-Disziplinen veröffentlicht werden.

Dieser Monat war nicht der beste für eines der Top-Teams im eSport. So verließ Astralis sicher die Majors, ohne auch nur eine Legende zu werden. Die Spieler konnten ihr Potenzial nicht ausschöpfen, obwohl die Fans große Hoffnungen in sie gesetzt hatten. Der einzige Lichtblick in all dem Trübsinn war BlameF, der eine beeindruckende Technik und einen Siegeswillen bis zum Schluss zeigte.

Ein kurzes Profil des Spielers

Der Däne Benjamin Fan Bremer, in der Cybersportszene als blameF bekannt, ist alles andere als ein Fan der Aufmerksamkeit für seine Person. Das ist interessant, wenn man bedenkt, dass das zweite große Hobby des Mannes das Fitnessstudio ist. Seinem Aussehen und den gelegentlichen Posts in den sozialen Medien nach zu urteilen, könnte Bremer durchaus ein Instagram-Model geworden sein oder Trainingsvideos gepostet haben.

Im Gegensatz zu anderen CS:GO-Jocks zeichnet sich Benjamin durch seine Bescheidenheit aus. Er gibt fast nie Interviews, und seine Streams sind sehr selten. Der Typ ist kein Twitter-Freund. Trotz einer gewissen Schüchternheit genießt er jedoch gelegentlich seine Präsenz in den sozialen Medien und die Möglichkeit, sich mit Journalisten und Fans zu unterhalten. Ein weiteres Problem ist, dass er selbst in Interviews nicht alle Fragen beantwortet, die ihm gestellt werden.

Biografie des Cybersportlers blameF

Interessante Fakten über Benjamin Fan Bremer

Die BLAST-Redaktion hatte einmal das Glück, den Cyber-Sportler zu interviewen. Sie hat ein Video gedreht, ähnlich dem, was die Zeitschrift Vogue in ihrer Kolumne ’74 Fragen‘ macht. Natürlich konnte der Journalist nur 20 Fragen beantworten, aber selbst das reichte aus, um interessante Fakten über die „versteckte“ Schuld zu sammeln.

Das erste Interessante war Benjamins Geständnis, dass er auch Basketball mag. Seiner Meinung nach ist der Sport eine gute Übung, aber nur zum Aufwärmen, bevor man ins Fitnessstudio geht. Sein Höchstgewicht liegt bei 190 kg, während er bei der Arbeit nur 140 kg wiegen darf. Die Lieblingsübung von Bremer ist das Bankdrücken. Am liebsten pumpt er mit den Beinen.

Benjamin gibt zu, dass er, wenn er sich nicht für Cybersport entschieden hätte, einen Sportlehrer vorgezogen hätte, von dem er gelernt hat. Dennoch ist der Mann bereits als professioneller Ernährungsberater zertifiziert. Das verriet er sich selbst auf Instagram. Bremer stellt jedoch klar, dass es bei ihm keinen Sportfanatismus gibt. Er kann getrost eine Woche Training ausfallen lassen.

BlameF ist im Herbst 2018 zum belgischen Team gestoßen. Im Jahr 2019 hatte er bereits viel Aufmerksamkeit für seine Persona erregt, mit großen Hoffnungen im Cybersport. Er wurde von einem dänischen Verein namens Heroic aufgekauft. Neben einer vielversprechenden Zukunft erhielt Ben die Möglichkeit, mit Spitzenspielern zu spielen, von denen viele heute echte Stars sind. Als die Entwicklung der Mannschaft nachließ, begannen andere Vereine, sich für den Spieler zu interessieren.

Heute wird Benjamin von der Leitung verschiedener Teams aktiv in Betracht gezogen. Trotz aller Höhen und Tiefen ist es ihm gelungen, sein Talent und seinen unbändigen Willen, der Beste zu sein, unter Beweis zu stellen.

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